Montag, Februar 25, 2013

Neue Weltordnung, Teil 2

Translation from New World Order 2/3.

Die ältere Dame, die bis zu diesem Moment ruhig zugesehen hatte, unterbricht sie endlich:
“Entspann dich, Liebste.... Denk daran, das alles läuft nur rund, wenn du die Atmosphäre dafür schaffst. Gib dem Burschen etwas Zeit...
Schließlich ist das immer noch eine Lektion, die wir ihnen erteilen!“ 

“Verzeihen Sie, Herrin.... Ich wollte ihnen nur keine Möglichkeit geben, ihre physische Aggressivität zu entfalten.“ 
Aber das weiß ich doch, Liebes...! Und es war richtig, dass du dir das vergegenwärtigst. Nichtsdestotrotz sind sie doch alle gefesselt und damit jeder disziplinären Behandlung zugänglich, die du für sie wählst. Entspann dich einfach...!“
“Ja Herrin!....
Dann bring also
dein Hemd in Ordnung, bevor du aufstehst”, sagt sie zu ihm gewandt, versucht dabei gelassen zu bleiben.
“Ich...ich versuchs” antwortet er und schafft es am Ende auch.
Nun stehen sie wieder alle in einer Reihe, nackt und schlotternd, vor dem Tisch. Sie versuchen unwillkürliches Seufzen zu unterdrücken, um sie nicht noch weiter zu verärgern, was ihnen nicht immer
gelingt und ihnen böse “Wagt-es-nur” Blicke von ihrer jungen Gebieterin einträgt, die selbst immer wieder nach dem Wohlwollen ihrer Herrin schielt.... 
“Mach nur weiter.... du machst das sehr gut bis jetzt. Bleib einfach locker.“
Die junge Auszubildende tritt zum Tisch und befiehlt dem ersten: “Du! Komm her und beug dich über den Tisch!”
Dieser Mann ist etwas älter, möglicherweise sogar über dreißig. Sie fragt sich, wie er es wohl geschafft hat, so ein Alter zu erreichen. Und sie erlaubt sich einen Anflug von Respekt ihm gegenüber, wo er seine physischen Trieb gut unter Kontrolle haben muss. Er hat seine Brust flach über die lackierte Tischoberfläche gelegt und harrt der Dinge, die da kommen. Sie erhebt ihren Stock, führt den Schüssel zu seinen gefesselten Händen und fragt sich, warum nicht mehr Männer so sind wie der. Es würde sicher vieles vereinfachen. Sie findet mit dem Schlüssel ins Schloss und öffnet die Handschellen, bereit, beim kleinsten Aufbegehren zuzuschlagen. 

Leg deine Hände auf den Rücken ... Ganz sachte!” befiehlt sie ihm. Er folgt dem Befehl, seine Knie zittern, von der unbequem gewordenen Stellung, die er nun einnimmt. Sie verschließt seine Hände wieder auf den Rücken, tritt hinter ihn und schiebt mit dem Knie seine Beine auseinander, schnappt sich einen der Stöpsel vom Tisch und schiebt ihm den den Anus hinauf mit einer durchegehenden Bewegung. Sein Körper versteift sich und er stöhnt leise auf. Sie greift unter seinen Schritt hindurch und prüft, ob sein Penis erigiert ist. Er ist es! Sie seufzt, sagt zu sich selbst, aber laut genug, damit auch er es hören kann: 
“Gewalt und wieder Gewalt, ist das alles, was ihr Kerle versteht? Habt ihr keine Gefühle? Keine Emotionen ...?"
Er antwortet nicht. Sie behält seinen erigierten Penis in ihrer Hand, langt nach einem transparenten Kondom in einer der Taschen und schlüpft es ihm mit einem unbehaglichen Gefühl drüber.
Der Nächste ist jünger, vielleicht 22 oder 23 aber sicherlich nicht viel älter. Sie wendet dasselbe  Verfahren an, bemerkt dann, als sie ihm die Handgelenke wieder auf den Rücken fesselt, frische vertikale Schnittwunden. Muss wohl einer dieser Selbstmordversuche sein. Unfähig sie an anderen auszuleben, richten die ihre Aggressivität gegen sich selbst. Beinahe eine bemitleidenswerte Kreatur, solange man nicht begreift, was hinter so einem Verhalten steckt.
So setzt sie ihre Arbeit fort, dabei über die Hintergründe ihres Berufs
meditierend, begleitet vo zufriedenen Raunen ihrer älteren Schwester.

Ja, sie sind bemitleidenswert, andererseits verlangen sie doch die strenge Kontrolle durch alle  Frauen, um eine ausgeglichene und friedliche Gesellschaft zu gewährleisten. Es ist ja nicht so, dass man es nicht mit ein wenig mehr Freiheit versucht hätte, aber das war ein Fehlschlag. Das hat sie alles in den Handbüchern nachgelesen. Heutzutage müssen sie äußerst strenge Methoden anwenden. Das mag Schade sein, aber es gibt einfach keinen anderen Weg. 

Und schon ist sie beim Letzten angelangt, ein sehr Junger der erbärmlich zittert.

“Halt doch einfach still!”, sagt sie zu ihm und versucht ihm ein Gefühl von Verständnis zu vermitteln, statt ihre anhaltende Ungeduld zu äußern. Aber sein Zittern hört nicht auf. Sie stopft ihn trotzdem mit einer einzigen ungestümen Bewegung. Er quieckt, zuckt zusammen. Dieses Mal fällt ihre Kontrolle negativ aus. Er ist schlaff wie ein ausgetrockneter Wasserschlauch. Sie nimmt ihre Hand zurück für einen Moment, überlegt, was sie als nächstes tun soll, versucht ihm den Stöpsel ein Stück weiter hinaufzuschieben. Als einziges Resultat fängt er wild an zu zucken. Dann  versucht sie, ihm das Kondom einfach trotzdem überzuziehen; ohne Erfolg.
Hilflos wendet sie sich der älterem Schwester zu:
“Herrin, der hier kriegt es nicht hin...! 

Wie soll ich vorgehen”?
Nachdem sie das Geschehen bisher ruhig beobachtet hatte, steht diese nun auf und kommt mit  einem flüchtigen Lächeln auf den Lippen zu ihrem Lehrling. 

“Meine Liebste, du hast bis jetzt sehr gute Arbeit geleistet, aber das ist nun etwas, das eine wahre Erzieherin ausmacht. Das heißt, zu wissen, was nicht in Lehrbüchern steht. Schau also bitte zu und lerne!”
Sie geht zu dem jungen Mann, der immer noch zitternd über den Tisch gebeugt ist: “Dem kleinen Schweinchen steht er also nicht, hmm?” fragt sie ihn auf eine gefühlsbetonte Art, die von den Rats-Schwestern niemals gebilligt worden wäre. Sie klatscht ihm mit der flachen Hand auf den
Hintern und geht dazu über, ihn in einer zirkulären Bewegung zu streicheln. Gleichzeitig greift sie sich routiniert sein Glied mit der anderen Hand und schiebt ihm zärtlich die Vorhaut zurück. Er seufzt leise, und nachdem er nun erregt genug ist, zieht sie ihm das Kondom über. Kaum 2 Minuten hat sie dafür gebraucht.
“Siehst du...? Sie mögen zwar unziviliesiert Grobiane sein, aber die gefühlvolle Berührung einer Dame ist am Ende immer mächtiger. Und das ist doch auch der Grund, warum
wir diese Gesellschaft lenken...
Du kannst dich aufrichten und stell dich wieder zu den anderen in die Reihe”, an den Spender gerichtet.
Wieder stehen sie, fein säuberlich, einer neben dem anderen in einer Reihe, nackt, vor ihren Gebieterinnen, richten ihren Blick beschämt zu Boden, um nur kein Missfallen zu erregen. 
Sie sind Ihrer finalen Lektion gerade wieder einen Schritt näher gerückt.
“Erlaube mir mich ein weiteres Mal einzumischen, meine Liebe!”, sagt die ältere Schwäster und nimmt vor den Kerlen Haltung an...:

Montag, Februar 18, 2013

Another pair of hangwoman shoes

Another style that must make a woman feel selfsufficently cute, independently from men's look. denying mens looks, negating men.

Freitag, Februar 15, 2013

Neue Weltordnung (1/3)

 Some nice guy from here, made the effort and translated one of my old stories into german.
Well, i thought, why not feature it here as well. Voilá:


Ein dunkles Zimmer, sauber, fensterlos und fast leer, mit Ausnahme von sechs Schemel, einige weitere Stühle und ein einzelner, etwas bequemerer Sessel. In einer Ecke steht ein kleiner, aber stabiler Schreibtisch. Gleich unter der Decke verläuft ein massiver Balken, von einer Seite des Raumes zur anderen.
Ein dünner Lichtstrahl fällt in den Raum, als die ältere Dame eintritt und eine Luft einatmet, in der noch der Duft vergangener Angst und Erschöpfung festhängt. Sie ist um die 50 und ganz in Schwarz gekleidet. Sie drückt die Luft aus ihrer Lunge ins Leere. Ihr folgt eine junge Frau Mitte zwanzig nach, ebenfalls ganz in Schwarz gekleidet.
“Also machen wir uns bereit für den Tag!” sagt die ältere Dame, klatscht in die Hände und atmet noch einmal richtig tief durch. Die Jüngere schaltet den Lichtschalter ein und das Licht, von den nackten Wänden reflektiert, erfüllt den Raum.
Gleich greift sie sich einen Hocker nach dem andern und arrangiert sie unter dem Balken, bis fünf in einer Reihe stehen. “Und kümmere dich nicht darum, was die Schwestern von hohem Rang sagen. Vielleicht glauben sie, sie könnten dich verachten, aber tief im Inneren sind sie eifersüchtig, weil sie wissen sehr wohl, welche Freiheiten du innerhalb dieser Wände hast, meine Liebe ...Und früher oder später wirst du das verstehen. Und du wirst deine Freude daran haben...”
“Ja, Herrin!” antwortet die Junge und schiebt die Hocker weiter hin und her, damit die Anordnung noch ein Stück akkurater wird. Dann wischt sie die Oberflächen noch mit ihrer bloßen Hand.
“Du musst das wirklich nicht tun. Und das weißt du auch, oder nicht, meine Liebste?”
“Ich wollte nur....”
“Ich bitte dich, damit aufzuhören! Jetzt sofort...!
“Ja, Herrin!”
Das Mädchen schaut im Zimmer umher, ist sich nicht ganz sicher, was sie als Nächstes tun soll. Mittlerweile greift sich die ältere Dame eine der schwarzen Latexschürzen von einem Hacken an der Wand und bindet sie sich um.
“Der Tisch! Würdest du ihn in die Nähe der Türe stellen? Dort werden wir ihn schließlich brauchen.” Die Auszubildende antwortet dieses Mal nicht, sondern beeilt sich, der Aufforderung nachzukommen, während die Dame mit ihrer linken Hand in einen Latexhandschuh schlüpft und ihn über ihren Arm hoch rollt.
“Vielleicht ein wenig weiter von der Türe, meine Liebste, damit unsere Klienten zwischen Tisch und Türe passen.”
“Und leg bitte die Stopfen auf den Tisch, und dann sieh zu, dass du rechtzeitig angezogen bist.”
Die Dame schaut sich im Raum um, inspiziert den Aufbau und scheint zufrieden zu sein. Sie zieht den komfortablen Sessel in die Nähe des Balkens, setzt sich in die weichen Polster, streckt ihre Beine und atmet noch einmal tief durch, während auch das Mädchen seine Latexschürze überschlüpft.
“Warum auch nicht ein wenig Freude an unseren Spendern heuten haben.....?
Würde dich entspannen, das kann ich dir garantieren!”
“Ich weiß nicht..”, antwortet die junge Frau zögerlich, “Ich möchte das es heute reibungslos abläuft. Schließlich wird es das erste Mal sein, dass ich ganz alleine vollstrecken werde ...”
“Ach, mach dir doch keine Sorgen, Darling, ich werde doch die ganze Zeit dabei sein ...!”
“Ich würde trotzdem lieber nicht, wenn es der Herrin nicht missfällt...?”
“Schau! Es ist nicht so, dass ich es von dir verlange. Es ist nur was ich dir, von meinem eigenen, emotionellen Standpunkt aus empfehlen würde. Ich möchte doch, dass du deine Arbeit so reibungslos und elegant verrichte, wie du es dir wünschst, Liebes...!”
Die junge Frau ist nun auch soweit, die Körper beider Frauen schimmern vom blassen Licht auf den Latexschürzen.
“Einfach großartig, wie du aussiehst, meine Liebe. Passt dir wirklich gut. Und wird auch entsprechenden Eindruck auf die Spender machen!”
“Meinen Sie das wirklich?”, fragt die junge Frau schüchtern.
“Sicher...! Aber, jetzt lass uns nicht unsere Arbeitsutensilien vergessen!”
“Ja, Herrin!”, antwortet die Auszubildende, schnappt sich die rote Tasche, die sie zuvor unter den Tisch gestellt hatte und nimmt Stricke und glänzende s-förmige Hacken heraus. Zählt von jedem fünf Stück ab und gibt den Rest zurück in die Tasche. Sie geht zu den Hockern, steigt auf den Ersten und befestigt darüber einen der S-Hacken in einer der runden Ösen, die in den Holzbalken geschraubt sind. Dasselbe macht sie auch über den restlichen vier Hockern. Nachdem sie das erledigt hat, setzt sie sich neben ihre Herrin und beginnt damit, Schlingen aus den 5 Stricken zu knüpfen. Alles unter den aufmerksamen Augen ihrer älteren Schwester.
“Und du hast also wirklich noch keinen zwischen die Beine genommen....?”
“N..nein... ist dies nicht etwas Schändliches in den Augen unserer Rats-Schwestern? Und werden einem wegen solcher Dinge nicht strenge Lektionen erteilt? Ich will keine Lektion erhalten wegen sowas, wegen... Männern! Ich möchte unserer Gesellschaft dienen, indem ich Männer diszipliniere und keine unsaubere  Freude von ihnen erlangen...!”
"Ach, meine Liebe, eines Tages wirst auch du einsehen, dass die Meinungen unserer Rats-Schwestern, eine Seite, und sicher eine unschätzbare Richtschnur für unsere Gesellschaft sind, aber solange du niemandes Gefühle verletzt, machst das auch nichts. Außerdem reicht die Wahrnehmung unserer Schwestern ganz sicher nicht bis innerhalb dieser Wände..."
“Ich verstehe Her...” sie wird unterbrochen von einem lauten Klopfen gegen die Tür, das im beinahe leeren Raum widerhallt.
“Ich bitte Sie...”, ruft die Herrin. Die Türe wird geöffnet und herein kommt eine Uniformierte im Rock:
“Ich bringe Ihnen die Schwänze!" ruft sie, "Fünf muskulöse, geile Schwänze, die bereit sind, ihre letzte Lektion zu lernen!”
“Dann bringen sie sie bitte herein!” spricht die ältere Dame in einem halboffiziellen Tonfall.
Die Wärterin verlässt den Raum wieder und man hört ihre von der massiven Mauer abgedämpfte Stimme: “So ihr Möchtegern-Vergewaltiger-Schwänze. Euere Erzieherinnen warten da drinnen, um euch eine letzte Lektion zu erteilen. Also hinein mit euch, geiler Abschaum!”
So betreten fünf junge Männer, etwa zwischen 20 und 30 Jahren alt, zögernd den Raum. Unsicher um sich schauend, hängen ihre Augen recht schnell am Anblick des Balken und den darunter aufgestellten Hockern fest. Das macht ihnen klar, welche Art von Lektion sie erwartet.
Die Wärterin folgt ihnen in den Raum, stellt sich breitbeinig hin.
“Ich könnte auch bleiben, für den Fall dass schlechte Stimmung aufkommt. Ich könnte sie in den Bauch schießen, falls sie unruhig oder gar aggressiv werden.”
Schweres Durchatmen der fünf Männer, denen ihr unabwendbares Schicksal ganz bewusst wird.
“Vielen Dank für ihre Sorge,” antwortet die ältere Dame, “aber meine junge Kollegin und ich können recht mit ein paar so schwanzgesteuerter Kerlen schon umgehen..."
“Siehst du, ” flüstert sie der jungen Auszubildenden zu, ”alle möchten sie gerne dabei sein.
....Und sie möchte ich bitten, uns jetzt zu verlassen.” an die Wärterin gerichtet.
“Danke schön, Ich wünsche Ihnen eine reibungslose Lektion.”, verlässt den Raum.
Die ältere Schwester rückt nun ihren Sessel so zurecht, dass sie die Männer besser sehen kann. Sie tragen einfache, aber saubere Unterhosen und dünne T-Shirts in derselben grauen Farbe. Ihre Hände sind ihnen vorne mit Handschellen gefesselt.
“Jetzt liegt es ganz bei dir, meine Liebste” ermuntert sie die Auszubildente.
Die jüngere Schwester gewinnt sofort an Körperhaltung, zieht einen glänzenden abgerundeten Aluminium-Stab aus dem Gürtel und befiehlt:
“Zieht euch aus! Sofort!” Ihre Worte zeigen Wirkung bei den Männern und einer nach dem anderen zieht sich die Hose herunter, gefolgt von den Hemden, welches einigen Schwierigkeiten bereitet, angesichts der Handschellen, schaffen es dann aber, sind schließlich solche Befehle gewohnt, entblösen ihre Leiber, ihr Glied, sowie die Male vorangegangener Lektionen, die ganz offensichtlich keine befriedigende Wirkung gezeigt haben.
 Nur einer von ihnen kommt nicht zurecht. Sein Kopf verfängt sich im Hemd, er zieht und zerrt und versucht, das Gleichgewicht nicht  zu verlieren.
“Worauf wartest du noch, Dreckschwanz!” schreit die junge Dame ihn an.
"Fantasierst du gerade von Vergewaltigung, , so dass du nicht tust, was man dir sagt...?"
“Nein, Herrin, bitte nur einen Mo...au..!” Der Schlag, den sie ihm mit dem Stock verpasst, unterbricht ihn. Er fällt und kommt in einer unkomfortablen Position zum liegen.
 “Steh auf, du Abschaum..!” brüllt sie ihn an. Aus Angst, ihren Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, wagen die anderen Männer nicht, in ihre Richtung zu schauen.
“Nicht genug Ehrgeiz für Disziplin? Unkontrollierte Aggression ist alles, zu was ihr Typen fähig seid!
Steh jetzt auf...!” schreit sie ihn nochmals an:
Sofort..!” Er versucht zu gehorchen, aber vergeblich, sein Kopf und Hände sind unter dem Hemd ineinander verschlungen. Sie erhebt den Stock......