Freitag, Mai 25, 2007

Nummer 37 (3/4) - Urteilsspruch

„Bleib da!“ weist sie ihn an und erhebt sich, bewegt sich zielstrebig auf die Kommode zu und holt daraus ein Bündel Stricke und einen schwarzen Stoffsack. Sie dreht sich um und nimmt das Frösteln auf seiner Haut wohlwollend zur Kenntnis.
„Was.. was haben sie denn... jetzt vor...?“ bringt er stotternd hevor.
„Schht...“ bläst sie ihm sachte zu.
Sie kommt auf ihn zu schiebt ihn auf die Seite und zieht seine Handgelenke in seinen Rücken, legt sie dort übereinander. Dann wickelt sie eilig das dünne Band um die Gelenke, zurrt die beiden Enden an und verknotet sie miteinander.
Gelassen kann sie nun mit dem Handrücken über seine bloßgelegte und schutzlose Haut streichen. Seine feinen Häarchen stellen sich unter ihrer Berührung auf, reagieren auf die unbewusste Gewissheit dieser Schutzlosigkeit, dieses Ausgeliefertseins.
Der Ahnungslose! Selbst sein Fleisch begreift mehr als er, während sie diese angespannte Ungewissheit, das hilflose Schlottern seiner Muskeln auskostet, jetzt wo sie ihn da hat, wo er ihr ausgeliefert ist, jetzt kann sich sein Glied ruhig in die Höhe recken, jetzt wo er ihr gehört, wo sie mit Lust bis zum Ende gehen wird, sich an seinem Dasein weiden wird, bis es sich gänzlich verbraucht haben wird, bis auch der letzte Tropfen Leben aus ihm heraus gewrungen sein wird.
Das ist es was sie von ihm will!
Mit einem Satz greift sie sich die schwarze Kapuze und stülpt sie ihm über den Kopf, so, dass er nichts mehr sehen kann, seine Stirn und Nase wölben den weichen Stoff. Sein heftiger Atem beult ihn zuerst aus, dellt ihn dann wieder ein. Ziellos wandern seine fahrigen Augen im Dunkel, sein Kopf folgt ruckartig ihrer Bewegung.
Gleich darauf legt sie ihre Finger um sein Glied, umschließt es, schiebt ihm die Vorhaut über die sensible Eichel zurück, was ihn zuerst zusammenzucken lässt, aber schon nach einer kurzen Fortsetzung dieser Manipulation, kann sie spüren, wie er wie warme Butter zwischen ihren Fingern zergeht.
Nun hat sie ihn in ihrer Hand und es es ist ein sanfter physischer Druck, mit dem sie seinen Willen gebrochen hat; wie ein poröses Stäbchen.
Sie spürt die Elastizität seines Fleisches, die beliebige Formbarkeit seiner Persönlichkeit, die sie mit ihren gelenkigen Fingern kontrolliert.

Und sie weiß, dass sie nun alles von ihm haben kann.
Und dass sie sich auch alles nehmen wird.
Sie fühlt die eigene Unerbittlichkeit, mit der sie in sein aufgeweichtes Dasein eindringen, wie sie es sich ganz zu eigen machen kann.
Dann hält sie ein, hält seine Vorhaut über die Eichel gestreift fest, lässt ihn die Verdunstungskälte der eigenen Absonderung spüren.
Er zittert nun heftiger, kann sich nicht mehr beherrschen und schluchzt sehnsüchtig auf.
Jetzt ist es soweit, jetzt wird sie ihm den Plan ihn allen Details ausbreiten.
Und sie wird es genießen, wie er sich vergebens dagegen sträuben um ihr am Ende doch gefügig zu sein, artig für sie zappeln wird, ganz so wie sie es von ihm haben will!
„Na, was machen wir jetzt mit dir, hmm?
Was sollen wir mit dir anstellen...?“
„Weitermachen...“ fleht er zittrig unter der schwarzen Kapuze hevor, hat sich schon ganz daran gewöhnt:
„Bitte...!“

„Hmm...“ Sie lässt ganz von ihm ab und heftiges Zittern durchläuft ihn. Er wimmert.
„Nein..“ antwortet sie emphatisch.
„Mir fällt da etwas viel besseres ein...!“
„Was denn..?“ schrill.
„Wir gehen jetzt zu mir ins Schlafzimmer...
Weil in meinem Schlafzimmer, weißt du, da habe ich einen... Galgen!
Dort gehen wir jetzt hin und ich werd dich fein säuberlich daran aufknüpfen...!“
„Wie...?“ schreckt er auf, wieder sucht er hilflos
mit seinem Blick im Dunklen nach Halt. In dieser Orientierungslosigkeit ist es ein Leichtes für sie, ihn mit nur sanftem Druck nieder zu halten.
„Schh... besänftigt sie ihn. Fasst sich wieder sein Glied und überwältigt ihn mit gleichmäßigen Bewegungen.
„Am Galgen, da kommst du ganz von selbst, mein Lieber!
Und das wird dir gefallen, du wirst schon sehen...!“
Er windet sich unter ihrer Hand, er schüttelt den kapuzenbezogenen Kopf, doch er ist viel zu erregt und sein Fleisch ist zu weich um sich ihrem reizüberflutendem Griff entziehen zu können.
„Für deinen zarten Hals nehmen wir am Besten eine geschmeidige rote Samtkordel..!“
Bis auf ein verschrecktes Schluchzen vermag er keinen Protest mehr von sich zu geben. So erbärmlich sind sie! Zwei Finger und sie sind ihr und auch der Schlinge gefügig, sind ihnen ergeben; ihnen hörig.
„Du wirst mir schön auf den Schemel steigen. Und ich werde dir die rote samtene Schlinge über den Hals streifen...“ dabei streicht sie sachte mit einem der Finger seinen Hals entlang.
„Aber ich will nicht...“ sein Ausruf erstirbt unter ihren aufwallenden Bewegungen an seinem Glied.
„Schhht...!
Dann brauche ich dir nur noch den Schemel unter den Füßen wegzutreten...“
er zieht sich zusammen, als könnte er ihr so entschlüpfen...
„Und dann baumelst du.
Und wenn du erst mit deinem vollen Gewicht in der Schlinge hängst und davon stranguliert wirst, dann kommst du am Ende ganz von selbst...
Du wirst für mich tanzen, mein Lieber, und ich werde mir das anschaun. Und ich werde es genießen!“

Mittwoch, Mai 16, 2007

Nummer 37 (2/4) - Vorspiel

„Ausziehen!“ heißt sie ihn gleichgültig.
Und er gehorcht ihr nach kurzem Zögern.
Und sie weiß, dass im Café schon ein knapper Befehl ausgereicht hätte um ihn hierher zu bekommen, mehr nicht. Die Inszenierung, die gewählten Worte hätte es gar nicht erst gebraucht. Wil es verlaufen würde, wie es noch
immer verlaufen ist. Und er wird abgehen, genau so wie noch jeder Einzelne von ihnen abgegangen ist!
Sie sieht ihm zu, wie er ungeschickt seine Kleider abstreift, wie immer mehr seiner Haut sichtbar wird, wie er sich immer mehr entblößt und dabei immer schutzloser wird.
Endlich ist er nackt und wie greifbar für sie.
Sie blickt auf seine Partien und fühlt seine Verletzbarkeit auf ihrer Haut prickeln.
Dennoch würde sie es langsam kommen lassen, würde kontinuierlich Schritt auf Schritt setzen...


„Und jetzt kniest du dich hin und leckst sie mir ordentlich!“
„Wie bi...“

„Na m
ach schon!“ fordert sie bestimmt.
Und wie soll er auch anders?

Er gehorcht, gleitet vor ihr auf die Knie, blickt verstört zu ihr hoch...

„...Und küss mir vorher die Schuhe!“

Er beugt sich zu Boden, stützt sich mit den Händen ab und drückt die Lippen auf ihr starres Leder!

„Ich mag das...! Das ist, damit du weißt, wo du hingehörst...!“ sie lächelt flüchtig, wie aus Unachtsamkeit.
Er presst seine Lippen auf die andere Schuhspitze, ungeduldig schaben ihre Zehen und wölben das Gewebe unter seinem Mund.


„Jetzt fang an!“

Er kommt der ihm zustehenden Position immer näher, denkt sie bei sich, während sie fordernd auf ihn herab sieht, dann gebieterisch die Schenkel auseinander schiebt, bis sich ihr Rock spannt.
Und dann taucht er zu ihrem heißen Leib hinab, der ihn erwartungsvoll empfängt. Er streckt seine Zunge heraus und beginnt eifrig ihre Naht zu belecken, ihre Festigkeit zu besänftigen. Und sie lässt sich von seinen demütigen Bemühungen erweichen, öffnet sich seiner Hingabe, lässt ihn weiter vor und unterstützt ihn, indem sie ihn mit den Händen in ihr aufweichendes Fleisch hineinpresst, ihn immer heftiger und gieriger schlecken lässt, weiter und immer weiter, bis sie sich im Orgasmus verkrampft, seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln zusammen presst und dann erleichtert hinabsinkt.
Derweil schlüpft er unter ihrem Rock wieder hervor, mit Schlieren um den Mund. Sie holt ihm zu sich aufs Sofa, streichelt nachlässig über sein Gesicht, folgt dabei für eine kurze tatsächlich einem zärtlichen Reflex.
Sobald sie aber feststellen muss, dass sein Glied erregiert ist, dass es sich fordernd vor ihr aufrichten will und er mit glasigen Augen zu ihr hinsieht, mit diesen Pupillen, die beinahe Mitleid erregen.
Sein angeschwollenes Glied verrät ihn, offenbart die wahre Intention: droht ihr mit Penetration: seine eigentlichen Absicht; die seine geschmeidige Zunge vielleicht kaschiert hat, die er nun aber nicht länger leugnen kann...
Und der kurze Augenblick der Empathie verfliegt. Was ihr stattdessen zu Bewusstsein steigt, ist sein nacktes Fleisch, das sie verletzen, das sie mit Hilfe eines kleinen Kniffs in den Tod überführen, seinem Penis die Bedrohlichkeit nehmen und stattdessen genießen kann, wie er eifrig aber letztendlich vergebens für sie zuckt.
Sie will ja seine Erektion!
Aber sie will sie zu ihren Bedingungen!
Und sie wird sie sich holen! Und er wird es sich gefallen lassen! Sie wird ihm eine Schlinge um die elastische Haut seines Halses streifen und er wird sich fügsam von ihr henken lassen, das weiß sie! Und sie wird für einen Moment besänftigt sein, versöhnlicher, viel mehr als er es je durch sein Gelecke vermocht hätte.

Freitag, Mai 11, 2007

Nummer 37 (1/4) - Strafverfolgung

Es ist die brennende Trockenheit, die sie nach draußen treibt.
Und sie weiß, dass sie den Durst auch heute nicht wird stillen können. Sie weiß, dass sie vom Begehren besessen bleiben wird, ganz gleichgültig, wie exzessiv auch immer sie vorgehen wird.
Zögerlich schlürft sie den porösen Schaum vom Rand ihrer Kaffeetasse und wandert mit dem Blick in dem weiten offenem Raum umher.
Sie weiß, dass ihr Tun immer vehementer, immer unerbittlicher wird. Und dass es sie trotzdem nie mehr wird befriedigen können.
Ihre Augen gleiten über die Körper der jungen Männer.
Sie mag die Schüchternen, die Zurückhaltenden, die, die sich von Anfang an ihren Anweisungen fügen würden.
Sie mag das, wenn sie so zart und formbar sind.
Sie wippt ungeduldig, mit dem linken Bein, das sie über das Rechte geschlagen hat, nicht ganz ungezielt: sie will de
n rechten Blick darauf lenken. Und sie hat das richtige Paar Schuhe dafür an; schwarze, lederne Riemchen-Pumps, absatzlos und doch Ehrfurcht gebietend. Sie liest in ihren Mienen, erwartet ein Aufmerken, vom Richtigen, der nämlich seinen Blick in der gewünschten Höhe hält. Geduldig wartet sie, bis sie einen eingefangen haben wird.
Weil einer den Köder unweigerlich schlucken wird.

Wieder führt sie die Tasse an ihre Lippen, ohne ihre Aufmerksamkeit aus dem Geschehen im Gastraum zurückzuziehen. Sie zieht die mürbe Flüssigkeit in ihre Mundhöhle, scheinbar teilnahmslos.
Und da hat sich schon einer in ihrer kreisenden Bewegung des Fußes verfangen, gleitet unwillkürlich ihre von
dunklen Strümpfen verhüllten Beine hinauf, über den straffen Rock und die gerade Bluse bis er unter ihren starren Augen kommt, die sein Interesse aufgedeckt haben und ihn nun unerbittlich festhalten.
Sie stellt sich vor, ob er eine gute Figur machen wird, wenn er erst für sie tanzen wird.
Sie gib
t ihn nicht frei, verliert kein Lächeln an ihn, lässt ihn hilflos zappeln im Netz ihrer Augen!
Er muss sichtlich allen Mut zusammen nehmen, um sich wieder hinter die hohen Blätter seiner Zeitung zu flüchten, die er wie ein Schutzschild hochzuhalten versucht.
Sie nutzt diesen Moment um seine Erscheinung eingehend zu mustern, schlürft dabei ohne von ihm abzulassen weiter von der Brühe und fängt seine stümperhaft-zögerlichen Versuche, sich über den Rand der Zeitung hinweg ihrer Gegenwart zu versichern ab, lässt ihn wissen, dass er ihr nicht mehr entkommen kann.
Langsam macht sich eine kribbelige Vorfreude auf ihrer Haut breit. Sie sieht es bereits vor sich, sie sieht in bereits da wo sie ihn hinhaben will.
Aber noch nimmt sie sich zusammen, noch! Noch muss sie beherrscht bleiben!
Sie kippt
den Rest des Kaffees hinunter, spürt wie die Aromen ihren Körper hinaufsteigen, erhebt sich dann ruckartig und geht auf ihn zu.
Er sieht sie kommen, klammert sich an den raschelnden Seiten der Zeitung fest, zieht sie nochmal in die Höhe, will sich verzweifelt von ihr abschirmen.
Und sie setzt sich ruhig zu ihm an den Tisch und schweigt erst für einen Moment, lässt ihre Gegenwart auf ihn wirken.
„Ist das nicht schrecklich, all die Gewalt überall, überall Tod und Sterben...“ er zuckt zusammen, reagiert vorerst nicht.
„Man sollte sich heutzutage eigentlich von so etwas nicht berühren lassen, wo das doch so alltäglich ist, wo das Unheil doch gleich um die nächste Ecke lauern kann...“
Nun lässt er das aufgespannte Papier in sich zusammenfallen, setzt sich der Festigkeit ihres Blickes aus, windet sich innerlich darin und schafft es nicht, seine Situation durch eine geschickte - oder auch nur überhaupt irgendeine – Antwort aufzulösen.
„Und es trifft immer die Schwachen und Unschuldigen..., nicht?“
„Naja...
Ob Sie das vielleicht nicht zu sehr zugespitzt sehen...?“ versucht er.
„Meinst du...?
Aber du kannst mir ruhig glauben! Nur weil du glaubst, dank der Zeitung weit weg von all den Ungeheurlichkeiten dieser Welt zu sein, bedeutet das noch lange nicht, dass du nicht doch davon betroffen sein kannst...“
„Hmm...“ macht er unzufrieden, aber mehr schafft er nicht. Denn inzwischen hat sie ihre Schuhspitze in sein Hosenbein geschoben und fährt damit langsam seinen Unterschenkel auf und ab.
„Vielleicht ist heute aber auch dein Glückstag...?“
Er starrt sie nur mehr mit großen offenen Augen an.
„Wer weiß...“ fährt sie fort, genießt das Zittern, das sie mit der Schuhspitze auf seiner Haut hervorruft.
„Wir gehen zu mir!“ Sagt sie dann bestimmt und erhebt sich ruckartig.
„Zahlen!“
Un
d natürlich folgt er ihr.

Sonntag, Mai 06, 2007

2 Years of Praying to the Hangwoman...

... and still she didnt come for me!

And neither did they...
They didnt even cancel the account.
Or delete the content.
Or at least send me a warning... anything...
I must admit it: I'm honestly surprised!

The reason why I started this blog was to express my pathetic sex drive, becoming yet another weirdo to spam the net with all his dammed up frustration from his depraved desires not beeing satisfied. Even if I polished this blog up a bit lately, put on positive content, joined the community and so on, it's my personal piteousness which is giving the base of my activity here.
And I wont deny it...
No, I'm prowd of it!
Its what i've declared from the beginning!
And I wont stop!



Furthermore it has
been a real conent-related concern, i started this blog for. There's really lots of asphyx-related stuff on the internet, communities, chats, pics, manips, videos... anything....
But - although things may have changed slightly - it's basicly about guys who do the dirty work, and girls enjoying the suffering. Try to look for women to string up their worshippers: Nothing, Rien, Niente, Nada, Nix! There have been some approaches (like The Female Executioners group on Yahoo), but if you see or read about guys hung
well, its mainly gay content (which is interesting too, but simply not arousing if you're hetero).
As there has been not much, i decided to start something myself, put together the sparse material from the net and so on.
As already mentioned, things have changed a bit lately, it's no longer impossible to meet people with this special kind of orientation.
I really am glad about that, and beeing a part of it.

Finally a cultural notice: the blog orginally in German only, has gradually switched to English as main posting language. I tried to keep up bilingual blogging for some time
but it turned out much to complicated (had an english journal, which i deleted meanwhile).
I always wanted this blog to be internationally readable. And yes i am able to write in English, but
simply put it's much more easier to express oneself in your mother-language. So I will keep stories and some other texts in German, but try to write more english.

And to return to the beginning of this post: i always hoped using german spared me from the watchfull eyes of online voce-squads.
At least gradually...
I hope beeing wrong in my paranoia...

That's all for the anniversery!
Finally, I would really
be glad reading something from you!

Mittwoch, Mai 02, 2007

In the news....

Man Accidentally Hung During Neo-Nazi Bondage Sex Game


38-year-old Simon Burley has died after a kinky sex game with his lover Elizabeth Hallam went wrong. According to Hallam she was roleplaying a neo-Nazi hangman. She said that Burley put the noose around his neck and she kicked the chair away.

The plan was that she was to cut him down with a knife that he supplied. The knife was too blunt and Hallam was unable to cut the rope. Paramedics unsuccessfully attempted to revive him at the scene.

Coroner Stewart Atkinson recorded an open verdict, despite hearing testimony from a neighbour that the couple argued. Hallam claimed that it was part of the roleplay. Atkinson ruled it was impossible to know if Burley knew the knife was blunt.



She didnt know the knife was blunt...
Sure, she didnt...
Slipping away from justices grasp like that she has all my sympathy!