Donnerstag, Mai 25, 2006

Praying to the Hangwoman


Contributed by Smurf Ocate

Dienstag, Mai 23, 2006

Her void spot

Never did she know what to begin with all these male bodies, who kept harrassing her throughout her livetime. These muscular testosterone-driven animals, with their overacted complacency, their constant intrusiveness.
Always was she wondering when she listened to talks, first those of her classmates, later those of her collegues. But never ever could she understand, what others found in men. From the beginning she her beeing different. Completly different.
Yet she kept wanting men.
But not the way all the others seemed to agree upon.
And so she yearned for men in vain. And when they eventually came too close on her again, she instantly was disgusted. Nauseated by their virility, their obstrusivness. Even the decent, the slender ones werent any better, only keept waiting for their opportunity, to curl up once they felt safe by her proximity.

It was late, that she found her own way. Finding herself on top of this bottomless dissapointment having just stolen her maiden autonomy, finding her thumbs dug into his elastic throat; his blue face... shocking her but inhibitng her to release...
Since then she new, what was hers.

Only the mercyfree rope striping them down their arrogance, their aggressivness, makling a sensitive, vulnerable bundle of flesh out of them, twitching in a sling - which she put them on she gets what she always had been wanting to have.
They keep grinning complacently at first, as long as she solely has tied up their hands. Its only when she brings up the sling, that the arrogance vanishes from their faces. Thats when its up to her starting to grin.

Only when she has reduced them their violance to an innocent shiver, they are capabale to arouse her. Its only when their cocks have ceased their threat of penetration, mounting senseless into exhausted space, only then can she tolerate their carnal presence. And when she - just before they finaly relax - starts caressing their skin, they dissolve into gratitude, instead of blotching her, spilling into the void, dripping on a plain floor ultimately relaxing under her touch.
Thats, when she is able to love them, when she loves them eternally, because she knows, that she needs her delinquents for living, just as much the delinquent needing her for death. And she knows her hand, having put them to to death, having put them to right.
Dead silence testifying their consent, final conciliation between their sexes.

Montag, Mai 22, 2006

Die taube Stelle*

Nie hat sie gewusst, was sie mit den vielen Männerleibern anfangen sollte, die sie ihr ganzes Leben - immer schon - bedrängt hatten. Diese muskulösen, testosterongetrieben Tiere, mit ihrer überspielten Selbstsicherheit und ihrer ständigen Zudringlichkeit.
Immer hat sie verwundert den Gesprächen ihrer Mitschülerinnen, später Kolleginnen gelauscht. Aber nie hat sie verstanden, was die an den Männern fanden. Von Anfang an hatte sie gewusst, dass sie anders war. Ganz anders. Und doch wollte sie die Männer.
Aber nicht so wie sich das alle anderen untereinander ein für alle mal ausgemacht zu haben schienen.
Und so sehnte sie sich stets vergeblich nach den Männern. Und wenn sie ihr dann doch wieder zu nahe gekommen waren, fühlte sie sich augenblicklich von ihnen abgestoßen. Angewidert von ihrer Männlichkeit, von ihrer Penetranz.
Und auch die Zurückhaltenden und Schmächtigen waren um nichts besser, warteten immerzu nur auf die Gelegenheit, sich doch noch aufzuwerfen. Wenn sie sich nur
ersrt bei ihr in Sicherheit wiegen konnten.

Erst spät, hat sie ihren eigenen Weg gefunden. Als sie sich wiederfand, über dieser unendlichen Entäusschung, die ihr dazu noch die jungfräuliche Selbstbestimmtheit geraubt hatte, sie sich wiederfand, mit ihren Daumen in seinem elastischen Hals versenkt, sein blaues Gesicht, das sie schockierte, das sie aber nicht mehr los lassen wollte...
Ab da wusste sie endlich, was das ihre war.

Dass erst wenn ihnen der mitleidsfreie Strang ihre ganze Arroganz und Aggression abstreift und sie zu empfindsamen, verletzlichen Bündeln geworden sind, die hilflos in der Schlinge zucken - die sie ihnen umgelegt hat – sie das bekommt was sie eigentlich immer schon haben wollte.
Zuerst grinsen sie ja noch selbstgefällig, solange sie ihnen nur die Hände gefesselt hat. Erst als sie ihnen dann mit der Schlinge kommt, da weicht ihnen die Überheblichkeit mit einem Mal aus den Gesichtern...
Wenn sie ihnen erst die Gewalttätigkeit auf einen unschuldiges Muskelflimmern heruntergedreht hat, dann endlich vermögen sie sie zu erregen. Erst wenn sie ihr Penis nicht mehr zu durchstoßen droht, sondern ziellos im luftleeeren Raum auf und ab hüpft, erst dann kann sie ihre die Nähe ihrer Fleischlichkeit annehmen.
Und wenn sie dann - gerade bevor sie schlaff werden, beginnt ihnen über die angespannte Haut zu streichen. Und sie danken es
ihr, indem sie – anstatt sie zu beflecken – sich ins Leere ergießen, den blanken Boden benetzen, um dann in ihrer Berührung endgültig zu erschlaffen.
Dann liebt sie sie, dann liebt sie sie unsterblich, weil sie weiß, dass sie ihre Delinquenten so sehr zum Leben braucht, wie auch der Delinquent seine Henkerin zum Tode braucht, und sie weiß, dass ihre Hand, durch die sie sie gerichtet hat, ein für allemal Recht an ihnen gehandelt hat.
Die Todesstille als ihr gegenseitiges Einverständnis, die endlich erreichte Versöhnung zwischen ihren Geschlechtern.

*der Punkt im Gefühlsleben einer Henkerin, an dem sich bei gewöhnlichen Frauen das sexuelle Empfindungsvermögen befindet.

Dienstag, Mai 09, 2006

Es gibt Dinge, die gesehen zu haben, für dich den Strang bedeuten!

Zuerst hast du ja noch gezögert. Aber dann bist du ihren Ballerina-Mary Janes nachgelaufen und hast dich neben ihr hingesetzt und heimlich ihre Schüchen angehimmelt.
Ihre kaffeebraune Haut, von weißem weichem Leder bedeckt.
Sie setzt ihre Füße nebeneinander, verschiebt sie zueinander und verbiegt die elastische Haut über ihren Füße. Streckt ein Bein in die Höhe, wie zum Befehl, ihr das glatte Leder zu lecken, wie du es sehnsüchtig hoffst, ihr gefügig zu sein, mit der rauen Zungen ihr über die bedeckten Zehenspitzen zu streichen.
Und dann steigt sie einfach so auf und lässt dich sitzen, und du hast nichts mehr von ihr, ihre Füße, ihre Ballerinas sind dir wieder entzogen.
Ganz so wie es sich gehört.
Die Schlinge ist die Antwort auf dieses Bild, mein Freund!